Musicals

Die ersten Musicals sind in Nordamerika entstanden. Im Vergleich zu europäischen Musicals unterscheiden diese sich nur in der Art der Präsentation.

Den Beginn des Musicals kann man auf das Jahr 1866 datieren, da eine französische Ballett- Truppe eine Vorführung am Broadway antrat , welches sechsstündig war und Tanz- und Musikeinlagen bot . So wurden am Broadway die Theater und die Musical geboren.Im Laufe der Jahre wurden die Produktionen immer aufwendiger, turbulenter und teurer.
Bekannte Musicals die die Musicalreihe wieder aus der Krise, nach der Erfindung des Tonfilms führten, waren in den 50 ern ,,West Side Story", ,, My Fair Lady", 1966 folgten ,, Cabraret" und ,,Hair", danach folgten weitere Musicals wie z.B. ,,Jesus Christ Superstar" und ,, Evita" .Es folgten noch ,, Cats" und viele weitere große Musicals.
Einer der bekanntesten Komponisten ist der Engländer Andrew Lloyd Webber. Seine größten Werke sind u.a. das Phantom der Oper, Cats, Starlight Express, Evitta u.v.m.

Die bildliche Sprache der Kamera

Es gibt rei Möglichkeiten um den Darsteller in Szene zusetzen.
1. Kameraeinstellung: Die Einstellungsgröße legt den Bildausschnitt fest.,
Je kleiner der Ausschnitt , desto näher am Geschehen. Es wird unterschieden: Detail, Nah, Halbnah, Halbnah, Total, Weit
2. Kameraperspektive: Normalansicht(Augenhöhe); Obersicht (aus höherer Position); Vogelperspektive(extreme Aufsicht); Froschperspektive(extreme Untersicht) u.a.
3. Kamerabewegung: Waagerecht als Schwenk, Senkrechte Bewegung, Bewegung in der Diagonalen

Dur-Moll-Tonarten

Zur jeder Dur-Tonart gibt es au eine moll Tonart.

Dur-Eigenschaften:
8 Töne, 2 Halbtonschritte e/f und h/c, 2 Tetraakrode mit gleichem Aufbau,
Dur- Tonarten wirken abgeglongen, 7 Stufe wird als Leitton bezeichnet.
- spielt man bis zur 7. Stufe, so wirkt diese Skala nicht abgeschlossen, man hat das Gefühl, dass sie weitergeleitet werden muss.
moll-Eigenschaften
8 Töne, 2 Halbtonschritte e/f und h/c, 2 unterschiedliche Tetraakorde , moll- Tonarten ,,fehlt" der klangliche Abschluss.
- moll- Tonarten werden erweitert. Die 7. Stufe wird um einen Halbtonschritt erhöht ( a -Moll wird g zu gis. Sie wird nun die ,, Harmonische Moll- Tonleiter" genannt. Vorteil: Sie wirkt abgeschlossen; Nachteil: die 6. 7. Stufe lässt sich schwer nachsingen, sie wirkt orientalisch.

Alle abgeschlossenen
Themen der Klasse 9 und 10 befinden sich
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