Worksongs: waren Lieder , die von den Sklaven bei der Arbeit gesungen wurden.
Spirituals: waren die ersten geistlichen Gesänge der amerikanischen Schwarzen.
Gospel-Songs: sind geistliche Gesänge der Schwarzen, die heut noch lebendig sind.
Der Ragtime (vorläufer des Jazz): (1890-1910) wird zusammengestellt aus der Musik zweier Kulturen, der afrikanischen Volksmusik und der europäischen Musizierweise. Es wurde aus europ. der Salon-,Schlager-, Operettenmusik in schwarzer Spieltechnik synkopiert, meistens auf dem Klavier. Scott Joplin war der bedeutenste Komponist des Ragtime.
New-Orleans-Jazz: New Orlean war die Gründungsstadt des Jazz.Am Hafen trafen sich viele Kulturen und erfanden so den Jazz.Hier verschmolzen sämtlich, damals bekannte Musikrichtungen ineinander zum Jazz.
Besetzung einer Jazzband: Kornett (Trompete)= als Stimmführung; Posaune= als Unterbau; Klarinette= als verzierende Begleitstimme
Das neue am Jazz:
drive: Ein gefühlsmäßiges Vorandrängen
swing: durch Schlagzeugbegleitung erzeugte Spannung (Becken)
off-beat: Verstzeung der Taktschwerpunkte
Louis Armstrong( 1900-1971) Improvisation auf der Trompete machten Ihn zum King of Jazz.("Hello Dolly" und What A Wonderful World).
Jazzmusik: Der Swing: Durch die Überlagerung zweier verschiedener Rhythmusgefühle entstand der ,, swing"
Typisch für den Swing: - flüssiger, biegsamer, swingender Rhythmus. - eine Big Band,
früher war alles nur einmal Besetzt, heute dient dieser nur als Solist einer Big Band.
Rhythmusgruppe bleibt einzeln besetzt. 5x Saxophone, 4 Trompete, 1x Posaune
Vorteil: Die Musik im Swing wirkt transparent
Nachteil: Die eigendlich wichtige Improvissation tritt wegen der großen Besetzung in den Hindergrund.
Benny Goodman: 1909 in Chicago geboren. Klarinettenpieler, 1938 Big Band Konzert in New York.(King of Swing)
Count Basie: Tournee in Europa, Gründer einer Big Band, leitete vom Piano aus die Band.
Duke Ellington: Bandleader, Komponist und Pianist, 1925 Band gekründet, große und viele Konzerte auf der ganzen Welt.
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